Icli abei', ich geh' nun zum Liebchen Und klag' ihr ganz leise mein Sehnen Da lachel't sie witzig und spöttisch, Doch. quellen hervor ihre Thranen. V. Ich habe gescherzt und gejubelt Mit liebendem, hoffendem Herz', Ich habe geherzt und gepflegt sie Meine Liebe, mein Jubel, mein Scherz. Ich glaubte an Hoffnung und Treue, Es war mir so gliicklich zu Mut' Wohl war ich ein Narr ohne Beispiel, Doch war mir die Hoffnung so gut. Doch seit die Geliebte mir untreu, Wunsch ich mir die Lieb' nie zuriick; Jetzt ist abends Rothwein mein Glauben Und morgens ein Hering mein Glück. SCHLUSZWORT. Ich hab' erhört der Kinder" Flehen Sie haben jetzt das Licht gesehen Nun geh' ich wohlgemut nach Haus', Und pfeifda all den Unsinn aus. Willy.

Tijdschriftenviewer Nederlands Militair Erfgoed

Almanak der Koninklijke Militaire Akademie | 1886 | | pagina 174