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De Indische Brigade.
Nu de Kapitein der Artillerie Borel op 5 Februari van dit
jaar in de „Vereeniging ter beoefening van de krijgsweten
schap" te 'sGravenhage nogmaals de kwestie der indisch-
Bvigade aan de orde heeft gesteld, is liet niet ondienstig,
kennis te nemen van hetgeen in een der nummers der „Köl-
nischc Zeitung" van het begin van dit jaar over de Indisch-
holUindische Brigade wordt gezegd.
Wir haben schon verschiedentlich vor den Anwerbungen
deutscher junger Leute durch die Hollander gewarnt. Der
grösste Theil der Angeworbenen hat bald in dem mörderischen
Klima Javas und Sumatras einen unriihmlichen drühzeitigen
Tod gefunden. Wir lesen in der „Post" einen Artikelder
ebenfalls zur Warnung dienen mag und den wir im Nachste-
henden auszüglich wiedergeben
Die indisch-hollandische Armee muss sicli augenblicklich in
einem ziemlichen Yerfall befinden. Hieran scheint nicht al-
lein der langwierige Krieg auf Sumatra, sondern in erster
Linie das mörderische Klima jener Landerstriche die schuld
zu tragen. Die Krafte der Armee sind ausgenutzt,' der in-
nere Halt zerstört, die Disciplin bat nachgelassen. Zahlreiche
Ki anke füllen die Lazarethe, sowohl in Atschin wie in anderen
Orten des Archipels, und auf den Erholungsstationen flndet
man eine Unmasse für den weiteren Dienst unbrauchbarer
Leute. Doch der Regierung bleibt keine Wahl. Sie sieht sicli
gezwungen, unvollkommen ausgebildete Soldaten, die kaum mit
ihren Waffen umzugehen wissen, gegen einen «tapfern Feind
zu verwenden. Officiere und brauchbare Unterofficiere fehlen
überallein Mangel, der sehon bei der Infanterie, noch emp-
findlicher aber bei der Artillerie zu Trage tritt. Wie weit
dieser Mangel hei letzterer Waffe gelit, erhellt aus dem Be-
fehl, sich hei der Feldartillerie mit Unterofficieren zu hehelfen
die oline vom Pferde zu fallen im Schrift nehen ihren
Geschützen herreiten können.
De bron van deze onjuiste voorstelling van toestanden is
niet ver te zoeken. Wie het in de tweede aflevering van