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„Ich bin seit meinem Eintritt ausschlieszlich im praktischer Dienst
gewesen, habe zwischen 7000 und 9000 Mai zur Zufriedenheit meiner
Vorgesetzten reiten lassenhabe 178 Steeple-chase gewonnen uncl bin
106 Mal Zweiter gewesenhabe sehr viel am Feinde recognoscirt und
bin 7 Mai mit Marsch! Marsch! in denselben hinein geritten.)
Em Mannder aktiv reiten willohne es zu können, reitet Seiten
gange mit den einseitigen inneren Hiilfendie Pferde gehen schrag
es sielit von Weilem fast so aus wie ein Stitenganges ist es aber
nicht anndherenddenn das Pferd biegt sich weder im Leibe, noch
schiebt es die Hinterbeine unter etc."
In een ander hoofdstuk.
Solches Reiten ist ein Schenkelweichen mit Gegenhalten des anderen
Schenkels mit verkehrten Gewichtshülfenaber niemals ein Seitengang
und würde sich der selige Herzog noch manchmal wie ein Pfropfen-
zieher im G-rabe umdrehenwenn er den jetzt stellenweis Jalsch ge-
rittenen Schulterherein sake."
En verder, zich op het standpunt stellende, dat de ruiters
werkelijk zijgangen kunnen rijden:
„Es ist nun sehr die Frage ob wir für unsere Zivecke nichteben
so weit kamen und das Material mehr schouten, wenn wir weder
Seitengange ?ioch Gontregalopp ritten enz.
Es ware wahrscheinlich viel practischer, wir übten dafür unsere
Pferde mehr im Terrain und im ruhigen Galoppiren, denn das brauchen
wir directum die Feinde zu schlager."
En dan, na te hebben gezegd, dat edele paarden met hun prik
kelbaar temperament moeielijker op een gekunstelde manier zijn
af te richten dan andere:
Sollten unsere Pferde noch ecller werden, was wir auch wünschten,
so wird die Reitinstruktion geandert werden mussen. Die Seitengange
und der Contregalopp werden dann fallen".
Uit „Briefe über das Reiten in der deutschen Kavallerie" van
Plinzner, „Leibstallmeister" van den Keizer van Duitschland,
(Plinzner heeft voornamelijk geschreven voor de africhting der
troepenpaarden en daarbij een zeer buitengewonen opgang gemaakt
onder de mannen van het vak)
Das Schenkelweichen kann ich.doch höchstens zur Belehrung des