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marcheeren door het gloeiende zand, waarbij verscheiden soldaten
van vermoeienis stierven, komt de colonne tegen 6 uur 's avonds
te Rosette. De manschappen, die hun harnachement hadden
meegedragen, waren uitgeput van vermoeienis en sleepten zich
met moeite voort.
Een troep, waarin zulk een geest heerscht, zal ook onder de
moeielijkste omstandigheden blijmoedig haar plicht en meer dan
dat doen. Hiervan zegt van der Goltz.
„Wichtige Bedingung für glücklichen Ausgang des Krieges
„ist ein guter inner Zustand des Heeres. Jede Truppe bringt
„ins Feld eine gewisse Grundstimmung mit. Aber sie kann trotz-
„dem bedeutende Abweichungen zeigen, schwer erkl&rbaren
„Anwandlungen unterliegen. Die Disciplin übt keine unbedingte
„Gewalt über die inneren Regungen, Wirkungen des Schrecks,
„des Unglticks oder merkwürdiger ungünstiger Zufalligkeiten.
„Wir können das Wort Panik ebenso wenig aus dem militari-
„schen Wörterbücher streichen, wie Heröismus oder Todesver-
„achtung.
„Der Wille zu Siegen ist, wie beim Feldherrn, so auch bei der
„Truppe von höchster Bedeutung. Sieg und Niederlagescheiden
„sich nicht streng von einander, wie ein bestandenes und ein nicht
„bestandeues Examen. Die Grenze ist sehr verschiebbar. Die
„Truppe welche, wie die He deutsche Armee am 16en August 1870
„bei Vionville vom Boden, der zum Kampfplatze dient, nicht lassen
„will, gilt am Ende auch dann für die siegreiche, wenn der grössere
„materielle Schaden auf ihrer Seite ist. In dem zahen Willen,
„Sieger zu bleiben, spricht sich am meisten der Geist aus, der
„im Heere lebt. Die Eindrücke des vorangegangenen Friedens-
„und Kriegslebens wirken hier zur Erzeugung einer grossen
„moralischen Kraftanstrengung zusammen. Der Stolz und das
„Selbstgefühl des Heeres, beruhend auf einer guten Vergangen-
„heit und einer glücklichen Führung, sichern den Erfolg auch
„unter den schwierigsten Umstanden."
De persoon van den aanvoerder en in de kleinere verbanden
ook van de onder-aanvoerders zijn van grooten invloed op de
stemming van den troep.
1) Daa Volk in Waffen, 5e druk blz. 131.
