544
Generaal Wille zwaait haar den volgenden lof toe:
„Von den Fahrzeugen verdient der für Eiuzellagerung der ste-
hend untergebrachten Patronen eingerichtete Munitionwagen C.
1904 besondore Erwühnung, weil bei ihm zugunsten der Gewichts-
ersparnis und Beweglichkeit, alle irgend entbehrlichen bisher in
der Regel für unentbehrlich gehaltenen Teile des Hintergestells
mit rücksichtslosem Griff ausgemerzt worden sind und überdies
die Yereinigung eines handlichen, leicht losbaren Gelenks zum
Aufkippen des Wagenkastens für das Gefecht mit der für den
Marsch notwendigen starren und zuverlassigen Absteifung der
Tragebaume gegen den Kasten in einfachster Weise bewirkt ist."
En hiermede hebben wij het eerste deel van het interessante
werk uitvoerig besproken. Natuurlijk, dat we meer dan eens de ge
legenheid aangrepen om onze eigen meening over het Ehrhardtsche
oorlogsmaterieel te zeggen, anders ware het artikel ook niet zoo
lang geworden.
Het spreekt haast van zelf, dat het boek van den Generaal Wille
zijn vijanden heeft. Onder meer keurt „Bahn" het in „dieJahrbü-
cher für die deutsche Armee und Marine" sterk af. „Das Werklaszt
infolge einseitiger Darstellung eine objektive Würdiging der Ehr-
hardtschen Konstruktionen nicht zu."
Niettegenstaande deze opmerking, velt de criticus over de afzon
derlijke constructies een afbrekend vonnis: „Er vermiszt die kon-
sequente Verfolgung konstruktiver Prinzipien, sowie besondere
Darlegungen über neue Probleme und eine Stellungnahme zu
den aktuellen Fragen des Artilleriewesens."
Tegen dit oordeel nu komt de „Osterr.-ungar. Heeres Zeitung"
met kracht op
„Herr Bahn hat überhaupt die Tendenz des Werkes verkannt.
Das Buch ist der Entwickelungsgeschichte eines industriellen Un-
ternehmens gewidmet, dass, wenn man die von ihm erstrebten und
zum Teile bereits erreichten Ziele in Betracht zicht, in hohem Gra
de bemerkenswert ist. Das Willesche Buch zeigt, wie ein junges
Werk unter genialer und energischer Leitung der Lösung der
selbstgestellten Aufgabe entgegen schreitet, sich in der Herstel-
lung von Waffen und Heeres gerat Konkurrenzfahig zu machen
mit den bereits bestehenden Waffenfabriken des In-und Auslandes.
En verder: Wer das in seinem ersten Teil vorliegende Willesche