Juni 1912]. Het geweervuur in het gevecht
In Juni 1908 hield de Kapitein Fabius op verzoek van deD
toenmaligen Luit. Kolonel van den Generalen Staf Van Oordt,
Directeur van de Hoogere Krijgsschool, voor hetn en de of
ficieren van die Inrichting een voordracht over de nieuwe
schietopleiding. Na afloop daarvan sprak Z.H.E.G- als zijn
meening uit, dat tot op den huidigen dag nog nimmer op
eenig gevechtsveld uitkomsten waren verkregen door de oude
schietopleiding.
De Kapitein Fabius meldt mij onlangs de volgende bijdrage
voor mijn archief: „Man kann eigentlich nur das eine sagen:
unter den Eindruck der Gefahr versagt die Gehirntatigkeit
der meisten Menschen völlig; es darf daher nur eine ausserst
geringe geistige Tatigkeit beim Gebrauch der Waffe verlangt
werden". (Beitrag zu den „Kommenden Feldgeschützen" von
Generalleutnant Rohne. Mil. Wochenblatt No. 86/1911 S.
1995). Dit is een prachtuitlating tegenover onze tegenstanders.
Hieronder volgen eenige uitspraken omtrent het oorlogs
vuur uit den nieuweren tijd.
Französische Ansichten über Schiessausbildung (Schweiz.
Mil. Blatter 1909 bl. 601):
In der Revue d'Infanterie wurde kürzlich vom psycholo-
gischen Standpunkte aus die Frage der Wirksamkeit des
Feuers untersucht. Der Verfasser geht dabei von der Vor-
aussetzung aus, dass die Unterschiede in der Prazision der
Handfeuerwaffen nur im Stand zur Geltung kamen, dass der Be-
griff Prazision nur ein Schiessplatzbegriff sei; auf dem Gefechts-
felde sei der Einfluss der Prazision auf den Erfolg gleich
Null zu setzen. Das neue Geschoss S bringe da keine Re-
medur, wenn die Leute nicht besser zielten; je rascher das
Feuer um so mehr Kaltblut sei nötig, um richtig zu zielen.
Die grosse Masse der Schiessenden ziele überhaupt nicht oder
ganz schlecht und die, welche es tun, gehen in der Masse
unter.
Wir müssen deshalb unsere Leute so ausbilden, dass sie vom
ersten Augenblick hinweg parallel zum Gelande anschlagen.
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