Dienst in Oostenbijk-Hongarije. [Oct. 1912.
Aanvankelijk had de stereophotogrammetrie het nadeel een
ontzettende hoeveelheid huisarbeid met zich mede te voeren,
het eentonige berekenen der komparatorgegevens, de bewer
kelijke constructies waren oorzaak, dat men, niettegenstaan
de verlenging van den werktijd en vermeerdering van per
soneel, slechts met moeite bij kon blijven. Aan alle bezwaren is
echter tegemoet gekomen door de aanwending van den stereoau
tograaf, waarmede het mogelijk is alle gegevens, ook de hoogte
lijnen langs automatisch-mechanischen weg te construeeren.
De leider van de photogrammetrische afdeeling, luitenant
E. Ritter von Orel, die in Band XXX der Mitteilungen een
beschrijving van het instrument geeft, laat zich als volgt uit:
wordt vervolgd
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»Ihr wesentlichster Vorteil liegt aber darin, dass alle Messungen an einen
»raumlichen Gebilde erfolgen, dessen Gliederung wir sogar viel besser als
»in der Nattir zu überblieken vermogen. Wahrend bei der Messtischplioto-
»grammetrie ein perspectivisch Bild den Anblick der Landschaft ersetzen
»muss, nehnien wir jetzt mit den Stereoskopbildern die Natur mit nach
»Hause, aber in einer Form, welche dem Masstab des herzustellenden
Planes und dem Verstandnis der Formen wesentlich naher liegt als die Na-
»tur selbst".
„Durch die Einführung des automatisehen Prinzips in die Stereophoto-
„grammetrie ist das ganze Verfahren auf eine andere Basis gestellt worden;
„es dürfte wolil in Zukunft den vielfachen Anwendungsmöglichkeiten dieser
„eleganten Messmethode noch neue Gebiete erscliliessen. Unmittelbar der
„Praxis entsprungen, wird es aucli den praktisclien Anforderungen gerecht
„werden können
„Durcli die automatische Wirkungsweise schliesst die Methode innerhalb
„der Grenze überhaupt erreichbarer Genauigkeit Fehler eigentlich vollkom-
„men aus. Schon durch die Photographic wird die Raumperspektive au-
„tomatisch eingeholt und die dabei festgelialtenen Daten werden in einer
„Masehine" unter Ausschliessung von individuelier Behandlung weiter ver-
„wertet. Früher steilten Schichtenlinien ein erst nach mühsamen, zeit-
„raubenden Vorarbeiten gewonnenes Resultat dar, jetzt sind sie eigentlich
„das erste Ergebnis des Verfahrens, wozu noch ilire unbedingte Verlasslich-
„keit kommt. Eine derart gewonnene geometrische Unterlagewird den spater
„auf Grund derselben durch entsprecliende Erganzung entstandenen Ivarten
„und PlaDen einen gleichmassigen Cliarakter verleihen, unabhangig von
,,der, besonders bei der Formendarstellung auftretenden persönlichen
„Auffassung des Mappeurs."
J. VAN ROON.
