Overzicht van eenige Buitenlandsche Tijdschriften, [juli 1915.
Heere herrscht. Der wird auf um so höherer Stufe stehen j'emehr
er von der im Volke vorherrschenden Meinung über die Bedeutung der
bewaffneten Macht gestützt wird. Dort, wo alle Bürger unter=
schiedlos der Wehrpflicht genügen miDsen, die Überzeugung sich
Eingang verschafft hat, dass das Heer eine Einrichtung zur Erhaltung
des Vaierlandes ist, und der Wille Besteht, das Beste zu leisten,
um stark gerüstet und gut geschult einem Feinde gegenübertreten
zu können, wird ein trefflicher Geist vorhanden sein und den bes
ten Bundesgenossen für den Feldherrn abgeben, um sein Heerzum
Siege zu führen.
Het volgende artikel geeft in groote trekken een duidelijk beeld
van den slag aan de Marne.
Daarna volgt een artikel over de Artillerieën van de verschillende
oorlogvoerenden, met eenige tabellen met gegevens. We vestigen
de aandacht op hetgeen omtrent de Japansche artillerie in het artikel
en in de tabellen wordt medegedeeld
Het kanon voor de rijdende artillerie van Japan is in Japan ver
vaardigd, evenzoo het bergkanon. Waarom toch trachten we even
tueel niet uit dat land geschut te betrekken
Onder „Verschiedenes" doet Gen. Rohne nogmaals een poging
om te betoogen, dat in den zeeslag bij Helgoland het succes eer
der aan Duitsche, dan aan Engelsche zijde lag.
Onder „Bücherschau" geeft Gen. Rohne een resumé van een
werk, getiteld: „Über Verwendung der Feldartillerie im Balkankriege"
van Kolonel Gartner.
We halen uit dat résumé het volgende aan:
Die moralische Wirkung des Artilleriefeuers wird hauptsachlich
dadurch hervorgerufen, dasz in der Regel mehrere Leute auf einmal
getroffen werden; was beim Infanteriefeuer nicht vorkommt. Das
Verfolgungsfeuei der Artillerie erzeugte stets Panik. Auf die eigene
Infanterie hatte das Artilleriefeuer stets eine grosse moralische
Wirkung. Das Schrapnel hatte überall grosse Wirkung, wenn das
Einschiessen gelungen war.
Oberst Gartner hebt hervor, dass bei richtiger Anv/endung der
modernen Grundsatze über die Artillerieverwendung stets gute
Erfolge errefcht wurden, dass aber die Auszerachtlassung derselben
sich stets bestrafte. So erlitten z.B. die Bulgaren bei Beginn des
Krieges grosse Verluste, da sie den Angriff ohne ausreichende
Unterstützung der Artillerie und Maschinengewehre mit dem Bajo-
nett durchführen wollten; die Türken büssten ihre Artillerie gros-
senteils ein, da diese off en auffuhr und nur die feindliche Infanterie
beschoss.
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