Overzicht van eeniqe buitenlandsche tijdschriften. [Aug. 1915. Het volgende artikel „Wie sollen Feldbatterien schieszen" is reeds behandeld in een overzicht van de Schweizerische Mil. Blatter en kan dus hier buiten beschouwing blijven. Het art. „Das Richten nach Hilfszielen", geeft zonder eenige geleerdheid een beschouwing over gunstige en ongunstige hulpricht punten, toegelicht door schetsen. De Jahrbücher (September 1914 was in te halen) geven vooreerst een opstel over het Fransche exercitie reglement door Balck; voor resumptie eigent het opstel zich weinig, evenmin een ander opstel over het Russische gevechtsvoorschrift voor de Infanterie. Uit het eerste artikel halen we betreffende de plichten van den tirailleur aan: „Auf Marsch" nicht sofort vorstürzen, auf „Halt" sich nicht sofort hinwerfen, sind Fehler; ohne Befehl, wie heftig auch das Feuer des Feindes sein mag, halten, ist Feigheitgar zurückweichen eine Schande". Verder over de voorwaartsche beweging onder Artillerievuur: „Vor Eintritt in den Bereich des Artilleriefeuers, d.h. 4 5 km vor den vermuteten Artilleriestellungen, werden geeignete Formen, nach Breite und Tiefe unregelmaszig in kleinen Kolonnen gegliederE angenommen, urn der Truppe Verluste zu ersparen. Ausnutzen der Deckungen und schnelle Bewegungen werden zur Verminderung der Verluste empfohlen". Omtrent den storm: „1st die Stellung genommen, so soli sie besetzt und sofort zur Verteidigung eingerichtet werden. Sehr richtig wird hervorgehoben und soli dieses auch zum besondefen Übungsgegenstand gemacht werden, dasz sich vielfach an den ersten Angriff ein zweiter an- schlieszen musz, urn den Erfolg auszubeuten". Omtrent de verdediging: „Die Verteidigung hat den Zweck, den Feind in einergegebenen Front fesizuhalten, urn der Führung zu ermöglichen, erheblichere Krafte für den Angriff zu sparen; ohne Befehl darf daher Infanterie die zugewiesene Stellung nicht raumen, jeder musz entschlossen sein, zich heber töten zu lassen, als von der Stelle zu weichen. Einziges Kampfmittel ist das Feuer, welches bis zur wirksamsten Schuszweite (800 bis 10C0 m) unter Zusammenwirken mit der Artillerie derart ausgenutzt wird, dasz im allgemeinen nar gegen sich vorbewegende Teile des Feindes gefeuert wird Gelegentlich kann auch ein Zurückhalten des Feuers am Platze sein, falls man den Feind in das Feuer hineinlaufen lassen kann. Ein Bataillon erhalt eine Frontbreite von 800 bis 1000 m zugewiesen, die am zweck- maszigsten in einzelnen Gruppen besetzt wird, derart, dasz die Dichte der Besetzung bemessen wird nach den Aussichten des Angriffs". Omtrent reserves: 845

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Indisch Militair Tijdschrift | 1915 | | pagina 95