Overzicht van eenige Buitenlandsche Tijdschriften. [Dec. 1915. wird nach meiner natürlich unmassgeblichen Meinung mehr als verdoppelt; Sappeur-, Pionier-, Eisenbahn- und Telegraphentruppen werden vervierfacht, Ballon- und Fliegertruppen verzehnfacht werden müssen. Letztere lassen sich am allerwenigsten erst im Kriege improvisierenes werden daher schon im Frieden Ballon- und Fliegerregimenten aufgestellt werden müssen. Bei der Infanterie dürften Radfahrerkompagnien bei jeder Truppendivision, veilleicht auch Motorabteilungen bei den Korps errichtet werden. Die Führung wird nebst Fuss-, Radfahrer- und Motorinfanterie auch mit berittener Infanterie (Kavallerie im Infanteriedienst) disponieren können. Die Artillerie wird ausser der Vermehrung auch organisatorisch eine grosse Wandlung erfahren. Das bestehende verhaltnis Flachbahn- zu den Steilfeuergeschützen wird einen totalen Wechsel erleiden. Grosse Teile der jetzigen Festungartillerie dürften die Bestimmung für den Dienst im Felde erhalten, und alles schwere Geschütz wird auf Automobilen ins Feld rücken müssen." O. i moet onze geheele Vestingartillerie in die richting gereorga niseerd worden en wel - in verband met het zeer onvoldoende aantal batterijen der Bereden Artillerie ten spoedigste, -ij-. „Bei jeder Feldbatterie und bei allen (wesentlich zu vermehrenden) Maschinengewehrabteilungen ware ein Rohr auch zur Bekampfung von Flugzeugen einzurichten, urn diesen gefahrlichsten und bomben- werfenden Feind möglichst unschadlich zu machen. Neue Gesichtspunkte für die Truppenausbildung? Die Disziplin bleibt die oberste Bedingung einer erfolgversprechen- den Verwendung der Truppen im Felde. Die Gefechtsausbildung wird auf andere Grundlagen gestellt werden müssen. Bei der Infanterie wird ausser dem Schieszen und Marschieren auch dem „Decken" und der Feldbefestigung die gröszte Aufmerksamkeit und viel Zeit gewidmet werden müssen. Nachtliche Unternehmungen werden oft und gründlich durchzuführen sein. Die Kavallerie wird im Infanteriedienst ebenso perfekt ausgebildet werden müssen wie im Reiterdienst". Op bladzijde 204 vindt men eenige gegevens over den 42 cM. mortier, afkomstig van den uitvinder: gewicht: 88.750 KG. fundamentplaat: 37.5C0 K.G. kanonlengte: 5 M. projectielgewicht: 400 KG. projectiellengte: 1,26 M. vervoer: op 12 spoorwagens. opstellingingemetseld, het fundament is 8 M. diep en van een gevul de mijnkamer voorzien, ten einde c. q. het geschut te vernielen, beschieting van Luik: 5 schoten op 22,8 K.M. beschieting van Namen en Montagne: elk 2 schoten. 1241

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Indisch Militair Tijdschrift | 1915 | | pagina 99