Febr. 1916.] Overzicht van eenige Buitenlandsche Tijdschriften. waffen an die Front, um den Deutschen, deren Maschinengewehr -Aus- rüstung man mit Beginn des Krieges auf 50 0(0 und in derjetzigen Zeit auf über 1CK (0 Gewehre einschatzt, überlegen zu sein, beweist, dasz das Maschinengewehr unerschiittert in seiner Feuerschnelligkeit und Wirkung dasteht" We vermelden verder de mededeeling, dat in Brazilië algemeene weerplicht bestaat: lste linie 10 jaar 2de linie lOjaar d.i.d. 25 jaar (van het 21ste tot en met het 45ste), 3de linie 5 jaar zie in verband hiermede onze militie voorstellen. In Frankrijk is kort voor den oorlog een proef genomen met autotractie voor een draadloosstationgelijk de lezer weet, hebben wij sinds 1913 dit op papier reeds ingevoerd. No: 2'0/211Vooreerst bevat dit No. mededeelingen over nieuwe gevechten aan de Isonzo nabij Görz. Verder wordt gedeeltelijk overgenomen het oordeel van de mi litaire medewerker van den „Tijd" (Jhr. A. v. G. dat is: Alting von Geusau, - ij over de Politiek en Strategie derGeallieerden. Hier zij daaruit weder het volgende overgenomen: Auch ein oberster Kriegsrat bestehend aus einem General jedes der Verbandstaaten, wird schwerlich Einheit in die Unternehmungen bringen. Jeder Tehnehmer wird auch weiterhin seine eigenen politi- schen Interessen in den Vordergrund stellen, und so wird die Vier- verbandspolitik, wie bisher, „mehr Heu auf der Wagen" laden, als das strategische Pferd ziehen kann. Hatte England und vielleicht auch Ruszland im Frühjahr seine Lust zu Balkanabenteuern zügeln können, und waren all diefranzö- sischen und englischen Truppen in Atrecht gegen die deutsche Front angeset/t worden, dann würden die Deutschen vielleicht nicht mehr in Belgien oder nicht so tief in Ruszland sitzen. Doch die Politik wollte es anders. Die gröszmögliche Kraltenwicklung eines Bünd- nisses ist nur dann erzielbar, wenn eine führende Persönlichkeit vor- handen ist, die natürlich nicht international sein kann. Das ist nur dann möglich, wenn das Bündnis auf gegenseitigem Vertrauen beruht, und dann wird in der Regel der siarkste Bundesgenosse die Führung bekommen. Ósterreich-Ungam wird vielfach verspottet und geradezu ein Vasali Deutschlands genannt. Das ist einfach lacherlich, denn es kann noch kein Fall genannt werden, in dem die deutsche Führung österreichische Interessen unterdrückt hatte. Die Führurgsfrage bildet übriyens nur ein freilich auszerst wichtiges Glied in der Kette, die in der ganzen Kriegstatigkeit der Mittemachte so hell zutage tritt, der Organisation. en ten slotte: 236

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Indisch Militair Tijdschrift | 1916 | | pagina 130