Overzicht van eenige Buitenlandsche Tijdschriften. [Febr. 1916. Die Lage ist also für den Vierverband wirklich schwierig, und wir sind überzeugt, dasz die Vierverbandsmitgheder dauernd zu spat kom men werden und daher nie aufErfolg groszenStils zu re?£nen solange es keine einheitliche Fühung bei ïhnen gibt. „Einheit m Kommando" sagte Napoleon, oder, wie er sich an anderer Stelle ausdrücht Einheit lm Gedanken ist das Wichtigste im Kriege, und schon Turenne hat bemerkt, dasz ein mittelmasziger Feldherr besser 1St-Aan het sfo^van het artikel „Kriegserfahrungenund-lehren imUrteile des Auslandes auf mil. techn. Gebiete" ontleenen we het volgende De proote verliezen aan veldstukken toonen aan, dat de ve artillerie nog te zwaar is. Het munitieverbruik is sterk gestegen de inheemsche industrie moet zich daaraan aanpassen; bij de Geallieerden heeft men zelfs munitie-ministeries gevormd. Omtrent auto-gebruik de volgende aanhaling: Die Wagen müssen einen Vierzylinder-motor von 93 bis KO m. Bohrung sowie ein Getriebe von fünf übersetzungen besitzen, wovon vier normal sind und eine für besonders schwieriges Terrain auszer- ordentlich niedrig zu halten ist. Vergaser und Magnete mussen bei den Wagen auswechselbar sein. Ferner hat es sich als Notwendig gezeigt dasz die Benzinbehalter bequem gefüllt und entleert werden können, auch müssen Ablaszhahne für Benzin und Ku,hlw?sserJ,v?r^"" den sein. Erfahrungen mit dem besonders in der franzosischen Armee gepflegten Vierraderantrieb sind noch wemg bekannt gewor- dem D^e Wagen werden viel benutz zum Transsport von Kanonen mit dazugehöriger Munition, wobei dann noch m^st aufeinem Anhanger Lebensmittel befördert werden. Fur den TfansP^ von Kanonen mit Motorlastwagen ist es aber not^end'g'fJtaS Geschützte selbst auf besonderen, dafur geeigneten Lafetten aut gestellt werden in dieser Hinsicht aber war noch nicht viel getan und ist dies die Ursache, dasz die Beweglichkeit dieser Geschutze noch nicht so grosz war, wie sie wohl hatte sein konnen. Ire~?SS die' Luftdienst drei Aden von Bomben. Die schwerste, deren Gebrauch selten ist faszt ein Ge wicht von 100 Kg, die meist vorherrschenden sind eine 10 Kgschwe- re Bombe von 9 cm. Kaliber und eine von 41 Kg vom lo,5 cm Ka liber. Über die F.ugzeugbestückung mit Schnellfeuerverwaffen geht ietzt das Bestreben dahin, letztere möglichtstkraftigauszugestalten Die neuesten Kampfflugzeuge auf feindlicher Seite weisen in Frankreich eine Ausrüstung mit einem Sechspfünder, in England mit einem 1^> Pfünder (42 mm) auf, wahrend Ruszland wohl aus Mangel an Mate rial nur Maschinengewehre einbaut. In No: 212/13 vervolgt Immanuel zijn beschouwingen over den veldtocht in Servië in Nov. 237

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Indisch Militair Tijdschrift | 1916 | | pagina 131