Overzicht uan eenige Buitenlondsehe
militaire Tijdschriften.
1 Schweizeriche. Zeitschrift für. Artellerie. and Geni October.
In het vervolg van Artilleristische Irrungen, taktische Wirrungen''
uvorden verscheidene belangwekkende bijzonderheden medegedeeld
betreffende de ontwikkelingsgeschiedenis van het geschut van af
den getrokken voorlader tot het moderne kanonterugloopgeschut en
van den rol, die fabriekstechnici en artillerie-officieren daarin speel
den. Wij stip pen daaruit het volgende aan.
Nadat het Engelsche leger reeds een achterlaadvuurmond had
bezeten, keerde het in 1870 tot den voorlader terug. „DieseRück-
standigkeit ist wohl dem überwiegenden Einfluss des genialer.
Techmkers Sir Amstrong zuzuschreiben. Er sagte noch 1882 in
einem Vortrage an Zivilingeniere: für Feldgeschlitze sei der Ein-
fachkeit wegen die Vorderladung allein entsprechend, die Feuer-
geschwindigkeit sei gleich, die Verschluss mechanismen aber seien
für den Feldkrieg unbrauchbar. Er bezeichnet es gerade zu als
Torheit, die Hinterladungsgeschütze den Vorderladungsgeschützen
vorzuziehen. So entschied iiber die Kriegsbrauchbarkeit des Sys
tems mit dem Vollgewicht seines Ansehens der Ingenieur."
De invoering van het moderne Fransche veldgeschut in 1896
deed vele Duitsche artilleristen de vraag stellen, waarom niet
in Duitschland het kanonterugloopsysteem werd aangenomen. Zij
stelden zich tevreden met de verklaring, dat het menigmaal gebleken
ss beter te zijn „einer noch nicht geniigend ausprobierten Wafïe
mit einer nach neuen Prinzipiën ausgeführten Konstruktion ein
Zwischenmodell als Uebergangsgeschütz vorausgehen zu lassen. Zu
dieser Anschauung stimmte auch die Belehrung, die von Seite
der Kruppschen Fabrik durch die Veröffentlichung eines Schiess-
berichts ausging, wonach die Einrichtungen für Rohrrücklauf die
Lafetten schwer und für den Krieg zu kompliziert und zuempfind-
lich machen sollten". Korten tijd later slaagden zoowel Krupp als
een andere Duitsche iabriek in het contrueeren van bruikbaar ka
nonterugloopgeschut. „Von jetzt ab ist es den Veitretern der deut-
schen Armee erleichtert, ihre Forderungen an Neukonstruktionen zur
Geltung zu bringen. Beim Vorhandensein mehrererFabriken können
Offiziere, welche darüber zu wachen haben, dass die Armee zeitge-
mass bewaffnet ist, hauptsachlich die taktischen Forderungen
an die Waffen betonen, mit mehr Aussicht, dass alle Mittel der
Technik angewendet werden sie zu erfüllen."
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