nog het gezegde van den generaal Von Hoen in herinnering bren gen, uit zijne voorrede van het boek: Der operative und taktische Sanitatsdienst: „Diese Publikation wendet sich jedoch nichtallein an die Herren Militararzte sondern auch an alle jene militarischen Faktoren, welche bei allen Sanitatstaktischen Anordnungen das letzte entscheidende Wort zu sprechen haben. Es ist begreiflich, dasz die grosze Allgemeinheit dem Sanitatsdienst ziemlich fremd gegenübersteht, mindestens mit den Fortschriiten welche dieser militarische Wissenszweig, dank der intensiven Beschaftigung eines kleinen Kreises in den letzten Jahren gemacht hat, nicht vertraut ist. Dies führt set on in Frieden zu Kollisionen zwischen den Aerzten und ihren Kommandanten, sowie deren Hilfsorganen, beraubt jene, welche sich in den Garnisonen mit der Instruktion der Militararzte und Sanitatsoffiziere befassen, der Möglichkeit den Unterricht in die richtige Bahn zu leiten und behindert die so nötige einheitliche Auffassung der Grundsatze. Dies würde sich in Kriege rachen, und es ware Schade, wenn die in Interesse des Ganzen aufgewendete Mühe aus der Ursache vergeblich bliebe, weil die mit dem Rechte der Entscheidung ausgestatteten Btfehlshaber, infolge geringer Ver- trautheit mit der Ausgestaltung der sanitatstaktischen Lehren die wohl- gemeinten Vorschlage ihrer Sanitatsreferenten durchkreuzen wür- den". En wat de le, 2e en 3e administratieve maatregel van De Bats betreft, ben ik zoo vrij over te nemen, wat Frauze in zijn genoemd opstel naar aanleiding van de tekortkoming van den Geneesk. dienst in de slag aan de Marne zegt: „Mais la faute en incomble a ceux, qui avaient, avant la guerre la responsabilité de ce service. Depuis la guerre, depuis que les vices de cette organisation néfaste ont ouvert les yeux des plus avtugles, de grandes réformes ont été faites, de grandes transformations ont été accomplies par les hommes, qui ont eu la lourde charge de diriger la service de santé. La perfection n'est pas de ce monde, mais nous avons le droit de dire que, grace aux efforts de tous et a la rude école des premiers mois de la guerre, le service de santé fonctionne actuellement dans des conditions satisfaisantes, et qui la seraient plus encore, si on reduisait fortemenl les pouvoirs d'une paperasserie malfai- sante". Voor diegenen onder mijne lezers, die het mocht interesseeren, wat er verder gebeurt met de gewonden, nrdat ze in de hoofd- verbp! zijn opgenomen en behandeld, verzoek ik onder dankzeg ging aan de Redaktie voor de verleende ruimte in een volgend num- 506

Tijdschriftenviewer Nederlands Militair Erfgoed

Indisch Militair Tijdschrift | 1917 | | pagina 40