boven 75 cM. spiegeldoorsnede moet worden gegaan, voor zin
in stellingen worden dikwijls kalibers van 90 en zelfs 120 cM.
toegepast.
In het algemeen komen zin in stellingen meer tot hun recht
dan in een bewegingsoorlog, omdat het terrein grondiger verkend
en c. q. doelmatig opgeruimd kan worden en omdat de art.
voorbereiding zóó kan zijn, dat op ev. doelen in korten tijd een
groote uitwerking verkregen kan worden.
Voorbeelden van het nut, dat zin af kunnen werpen, vinden
we vooral bij het beleg van Port Arthur. Hoewel het citeeren
van andere schrijvers een van de zwakste middelen is, om een
meening te verdedigen, zoo wil ik voor dezen keer trachten het
bovenbedoelde nut te bewijzen, door een paar fragmenten aan
te halen uit het boekDie Belagerung von Port Arthur van
Nörregaard, die als oorlogscorrespondent het beleg van P. Arthur
aan Japansche zijde heeft meegemaakt.
T. a. p. blz 58: „Unterdessen begann die 1 Division ihre
Tatigkeit. Eine starke Abteilung rückte gegen die Verschanzungen
am Fusze des 11 z e s h a n und die S h u i s h i-L n e 11 e n vor.
Der Scheinwerfer der Russen auf Itzeshan entdeckte bald
diese Bewegungen, und wahrend sein Lichtkegel früher schein-
bar planlos über das Vorgelande gewandert war, sahen wir ihn
jetzt unbeweglich auf einen Punkt ruhen. Die Japaner rückten
langsam und vorsichtig vor. Das Licht blendete und verwirrte
sie, und wo sie seinen Strahlen ausgesetzt waren, kamen die
russischen Kugeln in dichten Massen angeflogen. Sie ihrerseits
konnten das Feuer nicht erwidern; ihre Feinde waren
hinter einer undurchsichtigen Wand von Licht
verborgen. Sie muszten versuchen, sich so gut es gehen
wollte, zu decken, hinter kleinen Erdhaufen oder in kleinen
Bodenvertiefungen, wo die unbarmherzigen Strahlen sie nicht
erreichen konnten.
Die japanische Art. versuchte die Scheinwerfer mit gutgezielten
Schüssen zu zerstören. Wir konnten kleine Staubwolken auf-
springen sehen, die für einen Augenblick einen leichten Schleier
vor sie zogen, und von unseren Platsz aus konnten wir
verfolgen, wie die Granaten naher und naher einschlugen.
Plötzlich ging das Licht aus, eine Granate, die gerade
vor den Scheinwerfer krepierte, hatte, so dachten wir, ihn
zerstört, und die Nacht erschien nun um so finsterer.
Hieraus zogen die Japaner Nutzen und rückten rasch vor. Jede
besondere Vorsicht war jetzt überflüssig, es galt nur, den Feind
so schnell wie möglich auf den Leib zu rücken, bevor ein neuer
Scheinwerfer in Tatigkeit gesetzt wurde. Die Japaner waren bis auf
400 500 M. an die russischen Stellungen herangekommen die
Sternraketen lieszen das erkennen als der Scheinwerfer plötzlich
wieder neues Leberi bekam. Und noch mehr: das Licht der
Scheinwerfer vom Goldenen Hügel und eines anderen irgendwo
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