hinter Ehrlung, den wir bisher noch nicht bemerkt hatten, iiel init dem ersten in einem Brennpunkt zusammen, und in dem grellen Licht der drei Scheinwerfer standen die japanische Soldaten nun wie Laterna-magica-Bilder auf einen Schirm da. Das Ganze war ein Kriegslist gewesen. Augenblicklich wurde ein warer Hagel von Geschossen in die japanischen Reihen gesandt, aus Gewehren und Maschinengewehren, die auf diese kurze Entfernung in den Sturmkolonnen auf der offenen Ebehe wie der Böse selbst hausten. Die Japaner selbst konnten nicht das Geringste sehen, der Tod war rnittunter ihnen, und sie wussten nicht, wie sie ihm entgehen sollten. Sie waren geblendet und hilflos, und selbst die Tapfersten unter ihnen begriffen, dasz es nur eine Rettung gab-weit fort zu kommen von dieser Schlachterei, fort aus dem grausamen Licht- meer, zuriick in das eigene Lager, zuriick in die Finsternis. Die Japaner versuchten ihre Maschinengewehre auszerhalb des Lichtkreises der Scheinwerfer in Tatigkeit zu bringen, aber kaum begann eins von ihnen loszuknattern, -so flogen die Sternraketen auf und zeigten seine Stellung. worauf ein Scheinwerfer darauf gerichtet wurde, und die Russischen Schnellfeuerkanonen ihr bumbum begannen, bis es in wenigen Augenblicken kampfunfahig war." r r En op biz. 67: „Wenn die Strahlen der Scheinwerfer die Leute, die unter den Hinternissen lagen, beleuchteten, lagen sie stockstill und steilten sich tot; sobald es aber wieder finster wurde, setzten sie ihre Arbeit fort. Die Russen fanden das natürlich ebenfalls bald heraus, daraufhin haben sie stets dafür Sorge getragen, das alles was sich in der Nahe der Hindernisse befand, auch wirkhch war, für was es sich ausgab; und nichts, nicht einmal Leute mit einer Krankenbahre oder einer Genferflagge war ihn dabei heilig. Von den aktiven Verteidigunsmitteln stehen die Scheinwerfer und Maschinengewehre in erster Linie, lch habe im vorhergehenden Kapittel versucht, dem Leser eine Vorstellung von der Wirkung der Scheinwerfer auf den Angreifer zu geben und will hier nur hinzufugen, dasz dieser wichtige Dienstzweig auszerordentlich gut von den Russen bedient worden ist. Sowohl die Art und Weise in der die Scheinwerfer und Sternraketen sich gegenseitig halfen, den Feind aufzufinden, wie auch die Bedienung der Scheinwerfer für ihren doppelten Zweck das Gelande zu beleuchten und ein gutes Zielen zu ermöglichen und gleichzeitig den Gegner zu blenden waren im höchsten Grade bewunderungswürdig. Men zie verder nog biz. 141 en biz. 176 e. v. van hetzelfde werk. Voor diegenen, die na het lezen van het bovenstaande wat al te optimistisch geworden zijn ten opzichte van het nut van zin in stellingen, wil ik er nog op wijzen, dat in den tegenwoordigen tijd de art. van den aanvaller bij een aanval op een stelling een nog veel belangrijker rol zal spelen, dan reeds bij P. Arthur het geval was. En dat zal op den levensduur der zin een

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Indisch Militair Tijdschrift | 1923 | | pagina 7