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gut zur Geltung gebracht werden kann, eine sehr grosze. Besonders im tief
liegende BZ oder mit hochempfinlichem Aufschlagziinder wird siezumeist
dem Schrapnell uberlegen sein. Sie ist dann vcm Boden unabhangig
Die fallweise Ueberlegenheit der Schrapnellwirkung liegt jedoch in ihrer
vie' groszeren Unabhangigkeit von der genauen Lage der Flugbahn das
ist von der Flugbahnstreuung, und in ihrer Tiefenwirkung. Wo der Bewe-
gungskneg in der Schuszrichtung sich ausdehnende, wenn auch schuttere
ottene, lebende Ziele bietet, wo endlich gegen in rascher Bewegung begriffené
seichte Ziele die jeweils genaue Lage der Flugbahn nicht rasch verlaszlich
ermittelt werden kann, wird wohl auch in Hinkunft für die leichte Artil-
lerie auf die Schrapnellwirkung besser nicht verzichtet werden.
Der Einwand der Sehwierigkeit des BZ-Schieszei.s ware ein klaglicher
und ist nicht stichhaltig. Es ist bewiesen, dasz eine im tchieszen
geschulte Artillerie der Aufgabe ohneweiteres gewachsen ist. Erns-
ter sind die Bedenken wegen zu groszer, das Schieszen behindernder Zün-
derstreuung. Einer solchen vorzubeugen, ist Sache der Herstellung"
Ier vervanging van koper voor geleibanden bleek een Iegeering van
zink en aluminium zeer geschikt. Bij de behandeling van het onderwem
buizen, viel onze aandacht op de volgende zinsnede-
„Dem vielfach bewaldeten und verkarsteten Gebirgsgelande der ehema-
hgen Monarchie muszte sich auch das Schieszverfahren anpassen. Das
Einschieszen im AZ konnte in solchem Gelande nicht verlaszlich genug ge
hngen. Der Schieszausbildung war daher auch das vom Boden und dessen
Form unabhangige Einschieszen im BZ zugrunde gelegt. Auch gegen
Ziele auf weichem Bodem, der ohne Anwendung empfindlicher Moment-
anzunder die Granatwirkung im AZ wesentlich herabsetzt, waren soiche
Doppelzunder von Vorteil."
Ook voor buizen bleek een alliage van zink en aluminium bruikbaar ma
terieel Blik bleek zeer goed bruikbaar voor het vervaardigen van hulzen.
Deze hulzen konden echter niet lang opgelegd worden in verband met het
roesten, waartegen geen afdoend middel werd gevonden.
De staalbronzen Oostenrijksehe veldkanonnen bleken bestand tegen een
gemiddelde van 5C00 schoten, de houwitsers tegen 3 a 4 maal zooveel.
Ue fataatic ra rookzwak kruit in het groot en uit minderwaardige
grondstoffen gaf aanleiding tot veel verschil V0 tusschen achtereenvolgen
de partijen die van sas tot veel spreiding in brandtijd der buizen
In „Die Luftmacht im Rahmen des staatlichen Organismus" komt de
strijdvraag: „Afzonderlijke luchtmacht dan wel vliegdienst als hulp wapen
in het raam van de oiganisatie van land- en zeemacht?" ter sprake
Het slot van „Die Abrüstung in Danemark" willen we hier overnemen:
c-"t eJn, 'n Kampte anderer Staaten nicht mit zweifelloser
bicherheit hineingezogen werden will, dann musz es als Beherrscherin des
Ostseeausganges für die Erhaltung der Neutralitdt dieses Aus- und Ein-
tallstores sorgen und hiezu eben eine entsprechende Wehrmacht erhalten.
Wobei ja, mit Rücksicht auf die ganz eigentümlichen geographischen Ver-
haltnisse Danemarks, diese Wehrmacht von der gegenwartigen Normaltype
abweichen konnte und hauptlich in der Richtung „Verteidigung" unter
weitestgehender Ansnützung der modernen Technik auf- und auszubauen
ware. Das vollig wehrlose Danemark wird ob es will oder nicht, zweifellos
in jeden Machtekonflikt, der Ost- und Nordsee im Zusammenhang steht,
hineingezogen werden, bei dem es fremder Kriegsschauplatz und nurleid-
tragendes Objekt sein wird. Die in Aussicht gestellten mehr oder weniger
geringen Ersparnisse diirften keinesfalls mit den Nachteilen in Einklang
ZUc"rlr\?encsein' ^'e Danemark durch eine Abrüstung entstehen könnlen-
r dl5 bparsamkeit am unrechten Orte liefert die Weltgeschichte leider
meist errolglos ihre Beweise."
Militar Wochenblatt 4 November 1924. Het nieuwe werk „Der chemi
sche Krieg, Gasangriff, Gasabwehr und Raucherzeugung" van Hanslian
en Bergendorff wordt in dit nummer besproken, voorts wordt een serie oefe
ningen geopend met het doel de (Duitsche) lezers op de hoogte te brengen