In „Kurze Mitteilungen" vinden we over het nieuwste Amerikaansche kustgeschut de volgende gegevens „Die gröszte Schuszweite betragt 50 km mit der 1100 kg schweren Granate, die mit 820 m/sec. Geschwindigkeit verfeuert wird. Das Rohristein Drahtrohr moderner Konstruktion und gestattet die unschwere Auswechslung des Seelenrohres. Seine Lange ist etwa 21 m. Interessant ist die Angabe, dasz beim Schusz die Miindung nicht weniger als 3" (75mm) schwingen soil. Um die grosze Vordïrwucht des Rohres auszugleichen, ist, wie üblich, am Hinttrstiick des Rohres ein groszes, bleigefUtes, prismatisches Gegenge- wicht befestigt. Die Lafette gestattet eine Seitenrichtung von 360° und eine Höhenrichtung von 7° bis65°. Eine sinnreiche Ausbalancierung gestattet es nun, dank einer Hinterwucht, im geladenen Zustand das Rohr nach Lösung der Bremsen aus der Ladestellung selbstatig in die Schuszstellung gleiten zu lassen; nach dem Schusz aber ergibt sich eine leichte Vorderwucht, die gestattet, das Rohr ebenso selbstatig in die Ladestellung bei 4° gleiten zu lassen. Uit een Amerikaansch voorschrift worden de volgende gegevens over nevelschieten vermeld: „Die folgende kurze Tabelle gibt eine Uebersicht über die in den amerikanischen Vorschriften (Field Artillery Firing) festgesetzte Munitions- menge, um einen Abschnitt von 100 Yard (etwas weniger als 100 m) durch eine Siunde lang konstant unter Nebel zu halten. Bei Windstarken von benötigt man 1.8 m/sec.5.4 m/sec.9 m/sec. bei 75 mm FK 200 400 800 Schusz; bei 155 mm FK 80 170 350 Schusz. Wij citeeren hieruit: „Wo Marschkolonnen, massierte Trains sich wahrend des Krieges auf Straszen zeigten, griffen die Flieger, eventuell auch die weitreichende Artillerie, bei Tag und Nacht ein. Dies war der Fall bei Gegnern, die in der Luft ziemlich gleich stark waren. Wie soil es erst Kolonnen einer fliegarmen Armee gehen Da helfen nur dezentralisierte Fassungen bei Tag und Nacht, Marsche mit groszen Abstanden, bis zu 100 m von Fuhi- werk zu Fuhrwerk, bei den Distribitions- und Fassungstrains." Schrijver komt ook tot de conclusie dat met het oog op het gevaar uit de lucht decentralisatie der verstrekkingsplaatsen in de toekomst noodig is. Het tweede artikel is: „Schlechtwet.erfragen" waarin het een en ander voorkomt over de meest doelmatige voetbekleeding bij groote marschen, o.a.: „Dann hat es sich als sehr vorteilhaft erwiesen, bei groszen Ma.schen gleichzeitig zwei Paar Wollsocken anzuziehen; ein Paar etwas feiner ge- strickte direkt auf den Fusz, ein gröberes zweites Paar darüber. Dies hat den Vorteil, dasz der Fusz fest und dennoch weich und beweglich im Schuh sitzt und beim Marschieien viel gleichmasziger auf der Sohle auf- liegt. Der Marschschuh musz deshalb so grosz gewahlt werden, dasz auch ein doppelt bekleideter Fusz noch bequem darin Platz hat." Over de beenwindsels lezen we daarin: „Der Soldat wird dazu kommen müssen, die Wadenbinden als Ausrüstung bestandig mit sich zu tragen; sei es, dasz sie im Tornister, wo sie immer noch Platz finden, oder direkt auf dem Bein getragen werden. Ein Stunden- halt oder eine Gefechtspause genügen, um sie anzulegen oder abzuwickeln und zu versorgen. Wenn die jetzt vorhandeuen Wadenbinden doch entspre- chend abgeandert werden, indem man das untere Ende mit einem festen Haken, den man in den Schuhbandern einhakt, verseht, undstattder Schnüre 466 Allgemeine Schweizerische Militarzeitung. 14 Marz 1925. In dit numme» komen twee belangrijke artikelen voor. Het eerste, „Fassungen" getiteld behandelt den invloed van het rekening moeten houden met vliegerwaar neming en aanvallen door vliegtuigen zoowel bij het maicheeren der troepen als bij den aan- en afvoor.

Tijdschriftenviewer Nederlands Militair Erfgoed

Indisch Militair Tijdschrift | 1925 | | pagina 58