660 ver van dat boek, den kolonel der genie R. Normand, daarin gestelde conclusies. Hierin staan belangrijke gegevens over het benoodigde ponton materieel en den benoodigden tijd voor brugslag. Ie Luit. der artillerie J. F. Hammer geeft: „Eenige opmerkingen over samenstelling en gebruik van den lichtmeetdienst." „Gegevens vreemde legers" bevat het Xe vervolg van de gegevens over Denemarken en het Xlle van die over Zweden. Beide landen werken in de richting van beperking van het leger. Bk. 10. OVERZICHT BUITENLANDSCHE TIJDSCHRIFTEN. Allgemeine Schweizerische Militar Zeitung. 4 Juli 1925. Hieruit vermel den we: „Erfahrungen über die Verwendung der Motorfahrzeuge in den Manovern der 1. und 2. Division 1924" waarin we o.a. over het vervoer van troepen per vrachtauto lazen: „Die 2. leichte Division hatte Weisungen für die Truppentransporte ausarbeiten und vor Manöverbeginn dem Truppenkommandanten mitteilen lassen. Wo dieselben inne gehalten wurden, haben sie sich gut bewahrt Wenn alle Anordnungen gut getroffen sind, kann Infanterie in 2 Minuten die Mitrailleure mit ihren Karren in 3 Minuien aufgeladen werden Statt der vorgesehenen 25 Infanteristen können pro Camion auf kürzere Strec- ken 35, auf langere 25-30 mit voller Packung aufgeladen weiden. Notwen- dig ist aber, dasz sich die Infanterie vor dem Verlad in Verladegruppen entsprechender Starke aufstellt. Vorher darf der Verlad gar nicht begonnen werden. Als Verladeplatze kommen Straszenstrecken in Betracht, die Flie- gerdeckung, Ausweich- und Wendemöglichkeiten bieten. Offiziere der Infanterie haben sich bei Transporten gegen Manöverschlusz der Gruppierung ihrer Leute im allgemeinen zu wenig angenommen. Die Folge davon war eine Verzögerung des Verlads bis auf 20 minuten durch platzsuchende Infanteristen" Met betrekking tot de marschdiscipline verdienen de volgende opmer kingen de aandacht: „Infanterie und Artillerie haben den Lastwagenkolonnen im allgemeinen sofort die Strasze frei gegeben; weniger die fahrenden Militrailleure und vor alleru nicht der Train. Die KavaHerie hat haufig ihre Kolonnen geöff- net. Das ist für Reïter und Motorfahrzeuge gefahrlich denn der Motorfahrer kann nur eite Straszenseite kontrolierenVerletzungen von Pferden oder Wagentnsaszen und Beschadigung von Fahrzeugen durch unruhige Pferde kann nicht vermieden werden Eine Regehtng in dem Sinne, dasz die Ka- vallerie auf einer Straszenseite zu sammenschlieszen musz, scheint uns notwendig. Die Sicherung der von Kolonnen belegten Straszenstücke hat vor allem beim Train versagt. Die Zunahme des Veikehrs erfordert, dasz jede Ko- lonne für die Bewachung des von iht belegten Stiaszenstückes Sorge zu tragen hat. Rastende Kolonnen auf schmalen Straszen miissen an Spitze und Schlusz Posten aufstellen, die, durch Zwischenposten verbunden, ein Kreu- zen anderer Kolonnen auf demselben Straszenstück verhindern. Nur allzu oft derholten Lastwagenkolonnen die Trainkolonuen ohne zu wissen, dasz von anderer Seite schon eine dritte Kolonne eingefahren war. Lastige Stoc- kungen mit groszem Zeitverlust und Ladschaden waren die Folge." Infantry Journal. July 1925. Een „subordinate commander" stoitzijn hart uit in „Lifting the Paper Barrage". De paperassenplaag schijnt een inter nationaal kwaad te zijn!

Tijdschriftenviewer Nederlands Militair Erfgoed

Indisch Militair Tijdschrift | 1925 | | pagina 52