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belangrijke data betreffende dat geschut. Onder „Verschiedenes wordeu
geslaagde proefnemingen bericht betreffende het bewaren van groote
hoeveelheden ontplofbare stoffen. Dienaangaande wordt vermeld:
„In vergangenen Jahre wurde zur weiteren Behandlung dieser dringlichen
Frage aus Sachverstandigen eine Kommission gebildet, die nach einge-
henden Versuchen und Untersuchungen zu dem Ergebnis kam, dasz bei
Aufstapelung gröszerer Pulvermassen die Lagerung unter Wasser der
trockenen Lagerung bei weitem vorzuziehen sei. Denn einmal würde das
Gefahrmoment wesentlich vermindert, ferner bringe diese Lagerungsweise
eine betrachtliche Verringerung der Ausgaben für Sicherheitsvorkehrungen
mit sich und schlieszlich würde die Lebensdauer des Sprengstoffes ver-
langert, da die Versuche ergaben, dasz bei trockener Lagerung das Pulver
sich schneller zersetzt als bei Lagerung unter Wasser".
In „Beförderng der mittleren und schweren Artillerie" lezen we:
Das Höchstgewicht für Art.-Fahrzeuge, bei denen man auf Beförderung
mit Eisenbahn verzichten kann, betragt 15 t.
Für Artl. Fahrzeuge, die in allen Fallen auf die Eisenbahn verzichten konnen,
sind nachstehende Beförderungsarten die zweckmaszigsten
al enz.
b) enz.
c) Pferdezug ftir Geschütze, deren Fahrzeuge nicht schwerer als Feld-
fahrzeuge sind.
Es ist ferner Sorge dafür zu tragen, dasz alle durch Pferdezug bewegten
Geschützfahrzeuge in Kraftwagen mit Radern und Raupen befördert wer
den können. Nur so werden sie dieForderung nach gröstmöglicher Beweg-
lichkeit in taktischer und strategischer Hinsicht erfüllen."
Wissen und Wehr. September 1925.
Hierin verschijnt een bekroond artikel van Hauptmann Dittmar over:
„Milizheer und Mannszucht", waarin hij wijst op het gebrek aan discipline
in de z. g. volkslegers der historie. Op den voorgrond moet worden gesteld
dat het Duitsche woord Milizheer in geenendeele vertaald kan worden met
militieleger. Het D. leger van 1914 was een militieleger (zuiverder: een
kaderleger), en verwerd in het laatst van den oorlog in de richting van
het „Milizheer"
Schrijver maakt scherp onderscheid tusschen wat hij noemt een „Erzie-
hungsheer" en het „Milizheer".
Zoo zegt hij:
„Die Erziehung zur Mannszucht ist eben von einer gewissen Dauer er-
zieherischer Einwirkung abhangig. Entfallt diese so ist das Ergebnis die
Miliz.
Die auf den Erfahrungen des Weltkrieges fuszende, noch keineswegs
abgeschlossene, immerhin aber in ihren Richtlinien schon zu überblickende
Entwicklung der Nachkriegszeit führt ebenfalls zum Milizheer. In allen
Militarstaaten, denen kein Vertrag von Versailles künstlich Fesseln aufer-
legt, sehen wir Herabsetzung der Dienstzeit bei der Fahne, die das Heer
mehr und mehr zum Milizheer werden lassen musz. Es ist müszig,
zu fragen, wo die zeitliche Grenze liegt, deren Unterschreitung
aus einem Erziehungsheer im Sinne der Vorkriegszeit, im Sinne unseres
deutschen Heeres von 1914 besonders, ein Milizheer werden laszt. Ein
Milizheer ist dann gegeben, wenn die für seine Heranbildung bestimmte
Dienstzeit bei der Fahne nicht mehr nach erzieherischen Gesichtspunkten
bestimmt wird, mag die Dauer nach Wochen oder Monaten zahlen.
Hij stelt nu de vraag: hoe een redelijk compromis te scheppen tusschen
de in wezen tegenstrijdige begrippen Milizheer en Mannszucht? Het middel
daarvoor vindt hij in de volksopvoeding buiten het leger, zoowel licha
melijk als geestelijk. Hij wijst op de noodzakelijkheid van het ontwikkelen
van het plichtsgevoel tegenover volk en staat, en noemt „Bildung" het
werkzaamste middel daartoe. Het is een gloedvol, hooggestemd artikel