405
les espaces libres, s'insinue dans les crevasses, s'infiltre dans les brèches, se
glisse dans les voies d'eau et bientöt les flots encerclent et submergent tont."
Van belang is ook nog de bijdrage: „Les transmissions au Maroc en 1925",
waaruit het een en ander valt te leeren over de tegenwoordige capaciteit dei-
moderne verbindingsmiddelen.
Het trof ons daarin het volgende te lezen:
„L'optique est le procédé de transmissions fondamental des corps de troupe
au Maroc. Son emploi est tout indiqué dans les zones montagneuses, entre les
différents postes. Elle a d'ailleurs donné d'excellents résultats et les régiments
qui sont depuis longtemps au Maroc (tirailleurs, légion, etc en tirent un ren
dement considérable L'appareil fondamental est l'appareil de télégraphie optique
a l'acétylène et l'héliographe
Militar Wochenblatt. Marz 1925. No. 33. Hierin schrijft de Oostenr.
majoor Dr. Lothar Rendulic „Ueber Aufgabenstellung" Deze beschouwingen
geven hem o.m. aanleiding tot de volgende uitlating:
„Unsere Vorschritten sagen nicht und können es selbstverstandlich auch
nicht sagen, wann anzugreifen ist. Hier entsprechende Vorstellungen im Auszu-
bildenden zu erzeugen und ihm überhaupt die Grundsatze der Gefechtsfiihrung
praktisch zu vermitteln, ist Sache der taktischen Aufgaben Und da glaube ich,
dasz die grundsatzliche Einstellung, in Lagen, in denen wir 1914 ohne Beden
ken angegriffen haben, anch heute anzugreifen, doch mancher Berichtigung
bedarf. So halte ich es z.B. aus taktischen Griinden nicht für zutreffend, wenn
in einer Aufgabe eine Div. gegen eine Div. ausgespielt und der Auf-
trag beider so eng umschrieben wird, dasz, wenn ihm nicht ausdrück-
lich zuwidergehandelt werden soil, beide angreifen. Vordem Krieg konnten wir
es uns in Aufgaben oder in Kriegsspielen erlauben, z.B. eine Div. zu beauftra-
gen, den irgendwo eingebrochenen Feind von ungefahr gleicher Starke anzu
greifen und zu schlagen. Ich bezweifle, ob wir dies heute in ahnlicher Weise
tun können.
Hiermit soil nicht gesagt sein, dasz wir den gleichstarken Feind grundsatzlich
nicht angreifen sollen. Ich glaube aber, dasz wir bei Verbanden in mehr
selbstandiger Lage in höherem Grade, als wir es gewohnt sind, die operative
Seite jeder Gefechtshandlung beriicksichtigen sollen, um durch ein entsprechen-
des Verfahren giinstige Voraussetzungen tiir den Angriff zu schaffen. Ein Weg
hierzu ist z. B., die Kombination von Verteidigung und Angriff bewuszt und
absichtlich herbeizuführen, auch dann, wenn der Verband eine offensiv zu lö-
sende Aufgabe hat
Het komt ons voor dat aan het bovenstaande een zeer goede gedachte ten
grondslag ligt en dat vooral bij vredesoefeningen op de kaart het gevaar van
kweeken van „l'offensive a outrance" niet denkbeeldig is.
Uit No. 34 vermelden we de „Erganzungen zu Gedankenaustausch zwischen
Truppenführer, und Artilleriefiihrer", waarin deze questie door een artilleristi-
schen bril wordt bekeken als aanvulling op een bijdrage in No 29 van
dit jaar, waarin een infanterist het onderwerp behandelde. Interessant
is ook „Das Tank-Stroboscop" waarin deze nieuwe vinding, die de tank
bemanning tegen binnendringen der projectielen, scherven en splinters moet
beschermen, wordt behandeld.
In 1918 ontstonden 50% der verliezen van de Fr. tankbemanningen door
gezichtswonden
Het volgende geeft een duidelijk beeld van de inrichting van dezen stro
boscoop
„Mann denke sich den Fiihrer des Tanks in it dein Kopf unter einem glocken-
förmigen Panzergehaufe, das von einem Elektromotor mit etwa ISO T/M in
Drehung versetzt wird. In der Wand dieser Panzergehaufe sind nun zahlreiche
schmale Schlitze getrast, deren Breite so klein ist, dasz sie weder dem Kern
eines Geschosses noch gar einem ganzen Geschosz den Durchtritt gestattet.
Da nun nach dem eben erwahnten Vorgang gleichwohl Splitter und Blei durch
die Schlitze eindringen, findet sich hinter der rotierenden Panzerwünd eine