362 en „Ich kann mir denken, dasz, wenn z.B. ein Gefecht in ein von zahlreichen Waldstiicken durchsetztes, weitausgedehntes nnd unübersichtliches Gelande fiihrt, in dem es kaum Feuerstellungen, noch weniger aber Beobachtungsstellen für die Artillerie gibt, der Infanterie mit einer solchen weitgehenden Aufteilung der Nahkampfartillerie am besten gedient ist. Das kann bei einzelnen Teilen soweit gehen, dasz voriibergehend sogar einzelne Batterien zu einer Art „Infanteriegeschütz-Taktik" iibergehen miissen. voorts „Stets musz die Infanterie bedenken, dasz met der Aufteiling der Artillerie für die Infanterie die Bildung eines artilleristischen Schwerpunktes und die Zusammenfassung von Massenfeuer an kritischen Stellen nnmöglich wird". en „Das artilleristisch Wiinschenswerte und, wenn anwendbar, fiir alle Teile Vorteilhafteste bleibt natürlich die einheitliche artilleristische Führung. Die Unterstellung von Artillerieteilen unter die Infanterie ist also trotz des Gesagten als Ausnahmefall zu werten, den die besondere Lage, das Gelande oder die Witterung (Nebel) gebieten. Verder worden de stellingverwisseling, de artillerie verbindingscommando's en de plaats van de commandoposten alsmede de waarneming in de voorste lijn in beschouwing genomen. O. i. merkt de schrijver zeer terecht op „Wenn der Infanteriefiihrer seinen Gefechtsstand wahlt, so wird sehroftder Führer des Artillerie Verbindungskommando gut tun, seine Wiinsche zu auszern. Oft wird durch die Wahl des Infanterie-Gefechtsstandes unter Riicksichtnahme auf günstigere Möglichkeit der Nachrichtenübermittlung zur Artillerie auszer- ordentlich viel Grundlegendes für die Verbindung der Waffen mit wenig Miihe getan werden können." Dat schrijver echter voelt, dat een goede verbindung niet voldoende is, blijkt daaruit, dat hij na kort de waarde van Infanterie-geschut te hebben aangestipt eindigt met de woorden „Die Infanterie-Geschütze werden auf lange Zeit hinaus das waffentechnische Bindeglied zwischen den beiden Hauptwaffen bleiben, in dem sich gemeinsame Belange zusammenfinden und beiderseitige Erfahrungen auswirken werden." Generaal-Majoor von Ohnesorge geeft in telegramstijldie französischen Grundsatze über die Verwendung der Artillerie im Felde. Een opstel: „Die Motorisierung der Artillerie. Gezogene und getragene Geschiitze" beoogt, met het in het Heft 2, 1926 van dit periodiek opgenomen ter zake handelend opstel, een volledig beeld te geven van den huidigen stand van dit vraagstuk. Voor de motorizeering van lichte artillerie worden nog de volgende gronden aangegeven „1) Die Wirkung des Kampfgases auf das Pferd, welches selbst ohne Zaumzeug schwer zu schützen ist. 2) die Beschrankung des Geschiitzgewichtes, die der Pferdezug konstruktiv auferlegt und die mehr unhaltbar wird. 3) Nationalökonomische Gründe." die dan verder besproken worden. Voor het leger h.t.I. verdient het volgende, voorkomende onder schrijvers conclusiën overdenking: „Indessen dürfen wir mit Recht fragen, ob für alle Falie das Raupengeschütz als unmittelbare Einheit das Beste sein wird. Besonders für Gebirgslander, wie sie das südliche Deutschland und Oesterreich darstellen, sicher nicht. Wir brauchen zwar die schnelle Beweglichkeit unter Ausschaltung des Pferdes wie sonstwir sind aber nicht im Stande, daniit die engen Karrenwege und Saumpfade zu überwinden, die oft eine Zerlegung des Geschützes in niedrige und schmale Fahrlasten oder gar eine Zerlegung in Traglasten erheischen. Hier ware eine kombinierte Raupen-Spreizlafette von Vorteil die esgestattet, dasz das Geschütz auf Raupen feuern kann

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Indisch Militair Tijdschrift | 1927 | | pagina 66