groote waarde van het gaswapen, daar zijn werking den doorslag
gaf. Ludendorff schrijft daarover in „Meine KriegserHnerungen"
op blz. 479: f
„Und doch war die Artilleriewirkung auf Gas aufgebaut und
dessen Wirkung wieder von Windrichtung und Windstarke ab-
hangig. Ich war auf das angewiesen, was mir elf Uhr vormittags
von meinen Wettersachverstandigen Lieutenant Dr. Schmaus, iiber
die voraussichtliche Wetterlage gemeldet wurde. Die Windstarken
und Windrichtungen waren bis zum 20 Martz 1918 früh keines-
wegs sehr vorteilhaft, im gegenteil schien ein Aufschub des
Angriffs fast nötig. Das ware mir ganz ungemein schwer gefallen.
Ich war deshalb in groszer Sorge, wie die Meldung ausfallen
würde. Obwohl sie nicht besonders gunstig lautete, liesz sie den-
noch den Angriff möglich erscheinen. Urn 12 Uhr mittags erging
an die Heeresgruppen der Befehl, das der Angriff planmaszig
stattfande. Es war nun nicht mehr aufzuhalten. Alles muszte seinen
Gang nehmen. Oberste Heeresleitung, höhere Fiihrer und Truppen
hatten ihre Schuldigkeit getan. Das weitere lag nun in des
Schicksals Hand: ungünstiger Wind beëintrachtigte die Wirkung
des Gases, Nebel erschwerte und verlangsamte die Bewegungen
unserer Infanterie und brachte unsere überlegene Ausbildung und
Ftihrung nicht zur vollen Wirkung. Dies war die vorwiegende
Ansicht über den Nebel; es gab aber auch einzelne Stimmen, die
ihn giinstig einschatzten."
Een troepenofficier, Lieutenant Jünger, beschrijft dezen aanval in
„Stahlgewittern" op blz. 194 als volgt:
„Was wir nicht gewagt hatten zu hoffen, geschah: die feindliche
Artillerie blieb stumm; sie war mit einem einzigen Riesenschlage
niedergeschmettert. Wir hielten es im Stollen nicht langer aus.
Auf Deckung stehend, bewunderten wir die iiber den Englischen
Graben flammende Feuerwand, die sich hinter wallenden blutroten
Wolken verschleierte. Unsere Freude wurde durch Augentranen
und Brennen der Schleimhaute gestort verursacht durch die vom
Winde zurück getriebenen Dunste unserer Gasgranaten. Die unan-
genehmen Wirkungen des Blaukreuzgases zwangen viele Leute
durch Würge- und Hustenreiz, die Masken abzureiszen. Ich war
sehr besorgt; doch vertraute ich fest darauf dasz unsere Fiihrung
unmöglich eine Berechnung gemacht haben konnte, die unser Ver-
derben werden muszte. Trotzdem zwang ich mit Aufbietung aller
Energie den ersten Husten zurück, um dem Reiz nicht zu fördern.
Nach einer stunde konnten wir die Masken absetzen."
Uit de bovenaangehaalde beschrijvingen blijkt dus:
le. dat de beslissing afhing van de werking van het gas
wapen.
2e. dat het gaswapen goed werkte, niettegenstaande de weers
omstandigheden ongunstig waren en
3e. dat niettegenstaande de Duitsche troepen tijdelijk geduren
de de voorbereiding van den aanval eenigszins aan de inwerking
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