TECHNISCHE RUBRIEK. J' 987 9. OORLOG EN TECHNIEK. door Ir. Th. CANTER VISSCHER. Eerste luitenant der Artillerie. In Duitschland bestaat een serie boekjes, „Wege der Technik geheeten, geschreven met het doel uitdrukking te geven aan nieuwe ideeen betreffende techniek en cultuur. Van deze ideeën zegt de uitgever ergens: „Mit zaher Energie haben drei Generationen ihr Leben dem Aufbau der Technik gewid- met Alle Aufgaben, die menschlicher Geist dem Menschen stellen kann, scheinen ihrem grundsatzlichen Inhalt nach gelost. Hiermit ist die lionstruktive Technik auf einen gewissen Höhepunkt gelangt. Am Ende dieser Periode steht das Drama des Weltkrieges mit seiner Entfesselung der destruktiven Gewalten der Technik. Kein Wunder, dasz dieses Ereignis die Menschen zwingt sich mit der Technik in anderem als rein fachlichem Sinne ausemanderzusetzen. Der technische Mensch steht vor der Wahl, in der Welt der technik seine neue Kuiter zu suchen". Sedert kort is in deze serie verschenen „Befreiung der Technik (doorr. Des- sauer en K. A. Meissinger). Dit zeer lezenswaardig boekje geeft over de tech niek eenige merkwaardige uitspraken. Hoe verschillend is het algemeene oordeel over het begrip „techniek" nu en honderd jaar geledenIn die honderd jaar hebben we gehad industriahseering, kapitalisme, nationalisme, imperialisme en wereldoorlog, om nu tenslotte het groote experiment van Wladimir Iljitsch Uljanow (N. Lenin)Joseph Stalin mee te maken, het bolsjewistische 5-jaren plan. Het is echter niet de bedoeling hier een bespreking van dit boekje te geven. Alleen moge hieronder onvertaald een hoofdstukje uit het boek welker inhoud voor ons militairen interessant is, hoewel ik met denk, dat iedereen het direct geheel met den schrijver eens zal zijn. Der technische Krieg". Wir begniigen uns mit einem Beispiel fiir die „Empörung der Technik'das den Vorzug groszer Anschaulichkeit hat: mit der Entwicklung des Knegswesens. Rund herausder Kriegsgott ist offenbar krank. Er hat schon die fa"es Hippocratica, das „Hippokratische Gesicht", an dem der Arzt das Nahen des Todes erkennt. Die Technik ist ihm nicht gut bekommen Wer den wahrhaft „gesunden" Krieg kennen lernen will, der musz die Feld- ziige eines Dschingis Khan studieren. Das ist der Krieg m klassischer Forn neben der sich alle Leistungen abendlandischer Eroberer wie kindliche Stumpe- reien ausnehmen. Diesen Reiterdivisionen kann sozusagen mchts passieren. Die Bewaffnung ist von der denkbar gröszten Einfachkeit. Die strategische und tak- tische Beweglichkeit der Einheiten ist auf das höchste Masz gebracht das vor Einführung der Eisenbahn, des Kraftwagens, des Flugzeugs und der elektnschen if I G Cotta'sche Buchhandlung Nachfolger, Stuttgart - Berlin.

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Indisch Militair Tijdschrift | 1932 | | pagina 113